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Dienstag, 14. Januar 2020
Tipps von einem Papagei
tierbaerbel, 09:37h
"Ich möchte dir sagen, dass das Leben im Hier und Jetzt einfacher ist als das Festhalten an vergangenen Erlebnissen. Was war, ist vorbei, das kann niemand mehr ändern. Es ist in unseren Zellen als Erfahrung gespeichert.
Das Festhalten holt immer wieder diese Gefühle, die Gedanken und letztlich die Schwingung heran. Darum lerne loszulassen und ganz bei dir zu sein, im Hier und Jetzt. Dann kannst du den Augenblick genießen.
Wenn dich die Gedanken an Vergangenes wieder einholen, wandle sie um. Drehe in Gedanken einen Film, wie du die Situation haben willst, jetzt, nicht wie es war, sondern, wie es sein soll, nach deinem Willen.
Lege dein Gefühl da hinein, freue dich darauf, wie schön es ist. Genieße es, beobachte es und genieße es wieder!
Du wirst sehen, wie leicht und einfach das ist."
Das Festhalten holt immer wieder diese Gefühle, die Gedanken und letztlich die Schwingung heran. Darum lerne loszulassen und ganz bei dir zu sein, im Hier und Jetzt. Dann kannst du den Augenblick genießen.
Wenn dich die Gedanken an Vergangenes wieder einholen, wandle sie um. Drehe in Gedanken einen Film, wie du die Situation haben willst, jetzt, nicht wie es war, sondern, wie es sein soll, nach deinem Willen.
Lege dein Gefühl da hinein, freue dich darauf, wie schön es ist. Genieße es, beobachte es und genieße es wieder!
Du wirst sehen, wie leicht und einfach das ist."
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Spieglein, Spieglein, zeige mir...
tierbaerbel, 09:33h
Manchmal zeigen unsere tierischen Begleiter mit ihren körperlichen Befindlichkeiten, dass es eigentlich um uns Menschen geht:
So zum Beispiel bei einem Hündchen:
Was ist mit deiner Haut? Hat das mit dir zu tun oder ist das Frauchens Angelegenheit?
Fritzy: „Sowohl als auch. Es wird immer dann akut, wenn mir zum Aus-der-Haut fahren ist, wenn sich einfach nichts ändert.
Frauchen verrennt sich in manchen Dingen, darin ist sie so hartnäckig, als wolle sie damit die Welt verändern. Das geht aber so nicht!
Soll es so nehmen, wie es ist. Alles ist gut und richtig, wie es sich gerade zeigt.
Manchmal braucht es etwas Geduld, bis sie den Sinn dahinter versteht und erkennt, was wirklich los ist. Geduld und Ruhe, dann wird das schon. Manches klärt sich von selbst, wenn man nur abwartet, was daraus wird.“
An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Tierkommunikation keinen Tierarzt, Tierheilpraktiker, Arzt, Heilpraktiker oder andere Therapeuten ersetzt.
Manchmal haben unsere Tiere allerdings einen speziellen Tipp für uns parat. So frage ich gern nach: Hast du noch eine Idee, was euch beiden dabei helfen kann?
Fritzy: „Ruhe, Ruhe und Gelassenheit. Atem-übungen helfen meinem Frauchen, noch mehr in ihre Mitte zu kommen und dort zu verweilen. Soll sich täglich ein paar Minuten Zeit nehmen dazu, das tut ihr gut und mir auch.
Wir können das gern auch gemeinsam tun. Ich lege mich auf ihre Füße dabei.“
So zum Beispiel bei einem Hündchen:
Was ist mit deiner Haut? Hat das mit dir zu tun oder ist das Frauchens Angelegenheit?
Fritzy: „Sowohl als auch. Es wird immer dann akut, wenn mir zum Aus-der-Haut fahren ist, wenn sich einfach nichts ändert.
Frauchen verrennt sich in manchen Dingen, darin ist sie so hartnäckig, als wolle sie damit die Welt verändern. Das geht aber so nicht!
Soll es so nehmen, wie es ist. Alles ist gut und richtig, wie es sich gerade zeigt.
Manchmal braucht es etwas Geduld, bis sie den Sinn dahinter versteht und erkennt, was wirklich los ist. Geduld und Ruhe, dann wird das schon. Manches klärt sich von selbst, wenn man nur abwartet, was daraus wird.“
An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Tierkommunikation keinen Tierarzt, Tierheilpraktiker, Arzt, Heilpraktiker oder andere Therapeuten ersetzt.
Manchmal haben unsere Tiere allerdings einen speziellen Tipp für uns parat. So frage ich gern nach: Hast du noch eine Idee, was euch beiden dabei helfen kann?
Fritzy: „Ruhe, Ruhe und Gelassenheit. Atem-übungen helfen meinem Frauchen, noch mehr in ihre Mitte zu kommen und dort zu verweilen. Soll sich täglich ein paar Minuten Zeit nehmen dazu, das tut ihr gut und mir auch.
Wir können das gern auch gemeinsam tun. Ich lege mich auf ihre Füße dabei.“
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